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jw
22.02.11 22:00
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Oberhalb leicht rechts von den roten T - Hebel ist der Bolzen zu erkennen, der von dem anderen Brückensegment eingedrückt wird und eine Mechanik betätigt. Diese Mechanik hebt mittels der sichtbaren Feder den T - Hebel nach oben und der Verbolzvorgang ist beendet
Was den unschweinbaren Bolzen neben den Reifen angeht, so greift dort ein "Hirschgeweih" ein und sichert die Brücke längs zum Panzer vor dem Verrutschen und justiert die Brückensegmente zueinander. Ein sehr wichtiger Teil den ich in ft nicht zufriedenstellend umsetzen konnte mangels Bauteilgröße der ft Teile. Aber dieser Teil ist genau der , der für eine präzise Zusammenführung der Segmente so wichtig ist ...
Gruß Jürgen
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peterholland
26.02.11 15:06
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Hallo Jürgen,
Herzlichen Dank für die Erklärungen.
Ich war dieser Woche mit meiner Family in Willingen zum Ski fahren.
Weil es Nachts immer gefroren hat, waren die Skipisten glucklich immer gut prepariert.
Jetzt regnet es wieder mit hohen Temperaturen.....und wieder Fischertechnik.
Statt die Brückensegmente aus 1mm Alu oder mehrere PVC-Platten zu bauen, denke ich auch noch an PVC-Quadrad-rohr 150 x 150 x 2 mm. Dann brauch ich weniger zu kleben.
Für die Torsionssteifheit habe ich vor kleine PVC- oder Alu-Profilen zu nutzen wo effective.
Grüss,
Peter
Poederoyen NL
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FT-Brückenlegepanzer-Biber Genie-museum Vught
