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my new ft interface idea

Beschreibung: Das Bild ist meine Vorstellung vom neuen ft Interface Gehäuse aufgrund der Daten aus ersten bekannt gewordenen technischen Details und Abmessungen (90 x 90 x 15 Millimeter)

Das weiße soll das Display sein...
Hinzugefügt am: 27.10.08 20:01
Konstrukteur: Thomas Brestrich (schnaggels)
Fotograf: Thomas Brestrich (schnaggels)
Hinzugefügt von: schnaggels

Autor: Kommentar:
Harald
27.10.08 20:34
Schon mal gut, dass es rundherum nur Nuten gibt. Jetzt müssten noch die Steckerbuchsen angedeutet werden, damit man sieht, welchen Raum man außerdem noch als "verbaut" betrachten muss. Ist natürlich klar, dass es möglichst viele davon geben soll (damit es ordentlich viele I/O-Anschlüsse gibt), und gleichzeitig alle Stecker beim Einbauen im Weg sind, insbesondere der Stromversorgungs- und der USB-Anschluss.

Versenken wäre eine Möglichkeit. Aber mein Vorschlag wäre, von vornherein nur ein Flachbandkabel vorzusehen, das zu einer Steckerleiste führt. Diese braucht natürlich auch ihren Platz, aber sie lässt sich flexibel im Modell unterbringen (Beispiel siehe hier: http://www.ftcommunity.de/details.php?image_id=4025 ).

Gruß,
Harald
 
schnaggels
27.10.08 21:08
Also die Nuten auf dem Bild sind ganz sicher nicht so wie später, habe nur die roten Platten genommen weil die von der Größe so gut passten. Soll aber von 5 Seiten anbaubar werden, bisher waren es ja nur 2.
 
robvanbaal
28.10.08 20:35
Kann da auch etwas mit BlueTooth arrangiert werden? Nur ne idee ;-)
 
schnaggels
29.10.08 00:10
Dann hätte ich es ja blau machen müssen, Mist ;)
 
Udo2
30.10.08 19:30
Sehr schön, aber dann wird es wohl noch dünnere Leiterbahnen bei den Leistungsausgängen geben?
 
peterholland
27.01.09 22:38
Das neue Interface ist das Herzstück der COMPUTING Reihe von fischertechnik. Mit USB-Anschluss und Blue-tooth-Verbindung ermöglicht es die Verständigung zwischen Computer und fischertechnik Modell. Der leistungs-fähige 32-Bit-Prozessor mit 200 Megahertz, die neuen Uni-versaleingänge, die als analoge oder digitale Eingänge verwendet werden können, die digitalen Eingänge für schnelle Zählimpulse sowie die Motorausgänge erlauben die Umwandlung von Steuerungsbefehlen sowie die Ver-arbeitung von eingehenden Sensorsignalen in Echtzeit.

Über den USB-Anschluss oder die Bluetooth-Verbindung werden die Befehle auf das neue fischertechnik Interface übertragen und dort gespeichert. Auf dem acht Megabyte großen RAM-Speicher und dem zwei Megabyte großen Flash-Speicher des neuen Interface können die Schüler mehrere Programme gleichzeitig speichern. Der 32-Bit-Prozessor ermöglicht die Verarbeitung selbst komplexer Programme in Echtzeit. Mit zwei sechs-poligen Erweiterungssteckern lassen sich dabei mehrere Interfaces koppeln und so die Anzahl der Ein- und Aus-gänge erweitern.

Auf dem Display des Interface können die gespeicherten Programme abgerufen und gestartet werden. Zudem las-sen sich während des Programmablaufs über das Display Werte anzeigen und eingeben.
Über die Bluetooth-Verbindung kann das Interface nicht nur kabellos Daten mit dem Computer austauschen, sondern auch mit anderen Bluetooth-Geräten oder anderen Interfaces kommunizieren. Dabei ist eine Kommunikation zwischen maximal acht Interfaces möglich.
Vier digitale Zähleingänge für Impulse mit einer Frequenz von bis zu einem Kilohertz erlauben die präzise Messung zurückgelegter Wegstrecken beispielsweise bei mobilen Robotern. Mit vier speziellen Motorausgängen können Motoren in zehn Geschwindigkeitsstufen angesteuert werden. Alternativ können an den Ausgängen acht Lampen oder Elektromagnete angeschlossen werden.
An acht Universaleingängen lassen sich digitale oder analoge Sensoren an das Interface anschließen. Nähert sich der fischertechnik Roboter beispielsweise einem Stuhlbein, reagiert der Ultraschall-Abstandssensor und das Interface startet ein Unterprogramm, um das Stuhlbein zu umfahren.
Dank der typischen fischertechnik Nuten, die an fünf Seiten des Interface angebracht sind, und der kompakten Maße von nur 90 x 90 x 15 Millimetern lässt sich das Interface einfach in die fischertechnik Anlagen und Modelle einbau-en. Mit dem Interface können motorisierte fischertechnik Modelle und alle Baukästen der COMPUTING Reihe ge-steuert werden. Für den Betrieb sind das fischertechnik PLUS Energy Set oder das PLUS Accu Set und die Soft-ware ROBO Pro erforderlich.
 
Udo2
28.01.09 16:22
Digitale Zähleingänge für Impulse mit einer Frequenz bis zu 1kHz ?
 
Udo2
28.01.09 20:01
Ergänzend heisst dass, man kann bei geeigneter Vorbeschaltung vor dem Eingang z.B Reflexschranke Motordrehzahlen bis zu 60.000 U/min zählen?