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Ergebniss

Beschreibung: An der orangenen Figur sieht man, dass sie ein leichtes Ei hat.
Hinzugefügt am: 06.05.08 16:31
Konstrukteur:
Fotograf:
Hinzugefügt von: MisterWho

Autor: Kommentar:
Udo2
06.05.08 18:33
@MisterWho
kannst du die Figuren etwas größer bringen? Mir geht es dabei nicht um irgendwelche Konkurrenzvergleiche, sondern um gemeinsames Lernen, wo die Reserven für ein Maximum der Zeichenqualität bei und mit ft liegen.
Gruß, Udo2
 
MisterWho
06.05.08 21:54
Etwas größer bekomme ich die hin, aber dann siehts nicht mehr so schön aus, weil dann ein Zittern auftaucht, was ich bis jetzt noch nicht in den Griff bekomme.
 
Knarf Bokaj
06.05.08 22:50
Das kommt mir bekannt vor...

Gruß,
Frank
 
Udo2
07.05.08 00:25
Warum ist z.B. bei der Meccanokonstruktion der Motor so weit weg von der Zeichenebene? Die Ursachen bei den ft-Konstruktionen sind statische Instabilitäten mit Verwindungen, mechanisches Spiel, nicht im Wälzpunkt laufende Zahntriebe, ruckelnde Kettentriebe mit Leertrum, Laufvibrationen des Systems usw.
Das alles sieht man schwer an der laufenden Maschine, den Beweis dazu aber auf dem Papier.
Gruß, Udo2
 
remadus
10.05.08 07:49
Hallo,

so rein maschinenbaulich meine ich, daß vorgespannte Getriebe helfen könnten, damit das Umkehrspiel bei einem Richtungswechsel nicht mehr auftritt. Dann sollte die Maschine recht langsam laufen, um Massenkräfte durch Beschleunigungen zu vermeiden. Dazu Kugellager (finden sich an anderer Stelle) und die Lagerungen ebenfalls für Spielfreiheit spannen. Alle Hebel auf statisch exakte Lagerung hin untersuchen. Und als letztes Tuschestift auf Transparent mit Glasplatte darunter, damit der Stift nahezu reibungsfrei in perfekter Ebene läuft.

Dann sollte das Geruckel der Vergangenheit angehören.

Remadus
 
Knarf Bokaj
10.05.08 10:57
Da hast du in allen Punkten Recht. Leider eiern bei mir außerdem noch die Drehscheiben60 und der Zeichenarm bewegt sich an der Stiftaufnahme auf und ab :-(

Gruß,
Frank
 
Udo2
10.05.08 22:21
Leider laufen Drehscheiben 60 oft mit sichtbarem Taumeln zwischen Flachnabenzange und Nebenmutter mit Scheibe. Das multipliziert sich dann bei den langen Zeichenarmen. Da hilft aus eigener Erfahrung nur Aussortieren der Spannteile.
Gruß, Udo2