Autor:
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Kommentar:
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H.A.R.R.Y.
24.01.16 16:21
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1969 sicher ein sündteurer Spaß - oder waren da die Motoren schon teurer als die ganzen Elektronikkomponenten?
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Kalti
24.01.16 16:45
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Hallo
Also die Stecker und Kabel (teilweise) gab es so damals noch nicht. :- )
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lemkajen
24.01.16 17:15
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ich habe noch ein paar der "ur"-Kabel..
:-)
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Stefan Falk
24.01.16 22:33
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Video: https://www.youtube.com/watch?v=pG1rvI733HY
@H.A.R.R.Y.: Die Elektronik war damals wohl das teuerste, was man von fischertechnik kaufen konnte. Der l-e1 kostete irgendwas jenseits der 100 DM und evtl. nur knapp unter 200 DM.
@Kalti: Stimmt, die Kabel sind von teilweise heute. Das "originalbetreu" bezieht sich auf die Bauweise überhaupt: Die gleichen Teile, grau, die Ur-Flachplatten 30, der Ur-mini-mot und natürlich die Ur-Elektronik ;-)
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Martin Wanke
24.01.16 22:52
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Die Maschine arbeitet ja wirklich sehr zuverlässig, wie man im Video sieht. Aber sehr schön ist im Video der Trafo im Hintergrund. Dessen Blech-Schild scheint etwas mitgenommen zu sein :-)
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Lurchi
27.01.16 09:09
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Hallo Stefan,
absolut klasse gemacht!
Auch sehr bemerkenswert ist die Lager- bzw. Befestigung der Wippe mittels Nabenflügel in den Nuten der beiden Grundbausteine (hier rechts im Bild zu sehen).
Als echter ft-Elektromechaniker wäre es vielleicht auch noch eine Überlegung wert die Auswahl der unterschiedlich großen und somit unterschiedlich schweren Steine mittels Gewicht zu erreichen. Die schweren kippen nach vorne, die leichten nach hinten.
Gruß+Dank
Lurchi
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Stefan Falk
27.01.16 19:51
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@Lurchi: Klarstellung - das Modell habe ich nur nach 1969er Anleitung nachgebaut, nicht selber erdacht.
Mit Waagen machen sie in den Anleitungen übrigens auch was (Schüttgut abmessen).
Gruß,
Stefan
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