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Erlkönig17

Beschreibung: Der Flieger im Ganzen. Man beachte zum Größenvergleich den Mechaniker auf der linken Tragflächenwurzel.
Hinzugefügt am: 19.03.08 11:38
Konstrukteur: Harald Steinhaus
Fotograf: Harald Steinhaus
Hinzugefügt von: Harald

Autor: Kommentar:
stephan
19.03.08 12:35
WOW, was für ein Gigant. Wenn du mirbringen willst zur Convention denk an die "Spezialverpackung".
 
Fredy
19.03.08 12:59
Hallo,
Wow ! Verdammt heiße sache.

Wie schwer ist der Flieger bis jetzt ?
Biegen die Flügel sich nicht durch ? oder wird das durch die vielen Sreben verhindert ?

Gruß Frederik
 
Johannes
19.03.08 14:46
Wow, wie groß. Das Flugzeug hat gute Funktionen allerdings würde ich noch ein Querruder einbauen, sonst kann der Flieger nicht schief lenken.

Viele Grüße
Johannes
 
peterholland
19.03.08 16:35
Hallo Harald,

Fabelhaft...fantastisch !
Wow, das sind interessante schöne (hollandische) Propellor !

Gruss,

Peter Damen
Poederoyen NL
 
speedy68
19.03.08 18:04
Hallo,

gigantisch - kann man das Modell auch mal auf einer Ausstellung bewundern?

Gruß
Thomas
 
Harald
20.03.08 14:43
Na, der Flieger scheint ja ganz gut anzukommen :-)))


Also, so wie er hier steht, sind es knappe 9 kg. Akku, Robo-Interface und Kompressor sind schon drin.
Dazu kommen noch Verkleidungsplatten für die rechte Seite, jede Menge Kabel (das läppert sich), P-Ventile, Elektrik.

Johannes, das Querruder ist durchaus schon drin! Es muss ja nicht das oberste Teil am Flieger sein. Tipp: such mal ziemlich weit hinten nach etwas in Blau ;-)

Peter, das hatte ich mir schon gedacht, dass du die Lamellen wiedererkennst. Nochmal Danke dafür!

Speedy, der Flieger war schon verpackt für die Ausstellung am FMO (Münster/Osnabrück) Mitte Februar. Dann hat mich eine heftige Erkältung flachgelegt :-(


Gruß,
Harald
 
robvanbaal
20.03.08 21:45
Tolles Modell Harald. Ich hoffe ich sehe den noch Mal live.
 
Harald
21.03.08 14:33
Rob, wenn alles klappt, dann ist der Flieger Ende Mai in Holland zu sehen. Aber ganz sicher im Herbst in Mörshausen.

Die Flügel werden hauptsächlich durch die 65 cm langen ft-Alus getragen, die an der Hinterkante entlang verlaufen. Hinter der Vorderkante verlaufen U-Träger über die gesamte Breite. Die Streben bringen noch ein wenig Stabilität, die aber durch den elastischen Aufbau wieder "aufgefressen" wird. Stabiler wäre es, wenn die Streben nicht im Zickzack, sondern in einer Linie durchgehend, und zwar über die gesamt Breite einschließlich Mittelteil, verlaufen würden. Aber eigentlich dienen sie dazu, die Flügelkontur darzustellen und zu fixieren.

Gruß,
Harald
 
pinkpanter
19.05.08 15:14
Ich glaub Johannes meint die Querruder an den Flügeln, damit der Flieger in eine Schräglage kommen kann.

Was du meinst ist das Seitenruder

Gruß pinkpanter
 
Harald
23.05.08 18:49
Oh, in der Tat, da habt ihr beide Recht. Irgendwann lerne ich den Unterschied auch noch (hoffentlich). Klar, die Querruder fehlen noch, und bisher ist mir noch nicht klar, wie ich sie am "dümmsten" hinkriege. Es hängt noch alles davon ab, welche Antriebe quer durch die Flügelwurzel hindurch müssen und wie ich sie zum Transport steckbar mache.

Gruß,
Harald
 
michelino
02.01.11 11:49
fliegt der auch!
 
Harald
13.01.11 17:14
Also, um es "politisch" auszudrücken: der fliegt so, wie eine ft-Bohrmaschine Löcher bohren kann ... ;-)
Selbst WENN man die Außenhülle luftdicht verkleidete und ordentliche Motoren hätte, wäre immer noch die Fernsteuerung, an der das Ganze dann scheitern würde. Und wenn das noch ein geübter Bastler hinkriegen mag, sind da immer noch die ganzen Kräfte, für die das ft-Plastik einfach nicht ausgelegt ist.
 
Dirk Fox
14.01.11 00:26
Nun ja, einmal könnte es wahrscheinlich klappen, mit genügend potentieller Energie ;-)
(Danach wäre dieses sagenhafte Modell aber wahrscheinlich pflegebedürftig...)
Gruß, Dirk