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Kommentar:
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Stefan Falk
22.04.14 12:13
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Ganz und gar herrlich! Besonders die Idee, die Kettenglieder-Enden als Zähne zu verwenden.
Was für dein Getriebeverhältnis ergibt sich denn in dem zweistufigen Endausbau?
Gruß,
Stefan
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Harald
23.04.14 20:02
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Also ich komme auf
- 1:21 bei der ersten Stufe (42-40)/42
- 1:14 bei der zweiten Stufe (30-28)/28
- 1:42 mit beiden zusammen (die Rechnung dazu kriege ich auch noch irgendwie beisammen).
Wenn sich die Zahnräder nur um 1 Zahn unterschieden, könnte man noch mehr heraus holen. Das geht aber mit den Evolventen-Zähnen von ft nur bei Riesenzahnrädern.
Gruß,
Harald
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Dirk Fox
23.04.14 21:16
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Jetzt ist der Harald offenbar mit allem Symmetrischen durch, und nun wird das Universum des Asymmetrischen durchforstet... da kommt noch was auf uns zu!
(Demnächst dann die Uhr-Übersetzung auf einer Achslänge?)
Gruß, Dirk
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Harald
06.02.16 10:21
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Bei der Übersetzung des Getriebes da oben fällt auf, dass beide Stufen den Faktor 7 aufweisen. Wenn der sich einmal herauskürzt, verbleibt 3 * 2 * 7 = 42. Da fehlen aber noch immer die theoretischen Grundlagen.
Vom Symmetrischen ist schon noch etwas übrig, und gar Edles noch hinzu: bei den Planetengetrieben täte sich ein Universum auf, wenn man nur die Teile hätte. Oder sie sich druckte. Langer Gedankenstrich --------- wieso eigentlich nicht? Hmmm...
Bei der Ein-Wellen-Uhr ist Stefan doch schon so gut wie angekommen :-)
Gruß, Harald
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