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Radaufhängung und Antrieb

Lenkung

Seiteneinblick in die Vorderachse

Beschreibung:	Die Lenk-Kette zieht einen Lenkhebel nach vorne und den anderen gleichzeitig in die andere Richtung. Hier ist auch eine Verbesserung gegenüber dem Stand der Convention 2011 eingebaut: Über den BS7,5, die via Förderkettenglied an der Kette hängen, sitzt jetzt eine "Hülse mit Scheibe" anstatt eines Klemmrings. Wenn das Fahrzeug nämlich, wie auf der Convention geschehen, oft bei aufgestelltem Kranarm auf der Stelle gelenkt wird, ist die Vorderachse relativ weit ausgefedert und die BS7,5 rutschten aus der Kette einfach heraus. Das wird durch die Hülse mit Scheibe zuverlässig verhindert. Die Platten 15*15 an den BS7,5 dienen dazu, die Endlagentaster vorne zuverlässig zu betätigen.
Hinzugefügt am:	03.10.11 22:46
Konstrukteur:	Stefan Falk
Fotograf:	Stefan Falk
Hinzugefügt von:	Stefan Falk

Autor: Kommentar: Dirk Fox 04.10.11 12:49 Das ist ja eine pfiffige Lenkung... Gruß, Dirk   Harald 04.10.11 22:39 Ja, da hat's mir auch den Nucki rausgehauen. Kein Gedöns mit der Spurstange, die immer im Weg ist und nie die richtige Geometrie schafft. Kardanfehler? Hammwa nich! Aber dass diese Viergelenkmechanik den Drehpunkt konstant hält (und obendrein innerhalb der Aufstandsfläche), ist ja wohl der HAMMER. Gruß, Harald   Stefan Falk 04.10.11 22:55 Nun ist es nicht so, dass diese Vorderachse schon irgendwie optimal wäre. Da gibts durchaus noch Raum für Verbesserung: - Der Lenkeinschlag ist nicht wirklich berauschend, was halt in einem recht großen Wendekreis resultiert. Das liegt vor allem am Spiel, das die Statikstreben in ihren Führungen haben. Das Spiel wiederum ist aber notwendig, damit das Fahrwerk gut federn kann. - Wenngleich dies die kräftigste meiner angetriebenen, gelenkten, gefederten Vorderachsen ist, könnte sie gerne noch kräftiger sein. Das schwächste Glied sind trotz der späten Untersetzung die Rastkegelräder ganz oben. Ohne Kranarm ist das alles saumäßig kräftig, aber mit dem Arm, vor allem wenn er heruntergeklappt ist, ist alles doch so schwer, dass das Fahrwerk an seine Grenzen kommt. Das ist also nur der bisherige Stand meiner Bemühungen, aber da könnte man durchaus noch weiter tüfteln. Gruß, Stefan