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Bilder gibt es hier:
http://www.ftcommunity.de/categories.php?cat_id=378
Hinzugefügt am: 26.08.05 19:51
Konstrukteur: Markus Mack
Fotograf: Markus Mack
Hinzugefügt von: Markus Mack

Autor: Kommentar:
stephan
26.08.05 20:30
Einfach nur genial

Also das Video bzw der Cube Solver selber ist einfach nur genial. Macht Spass dem zuzusehen. Mein Kompliment an Marmac, einfach nur Spitze !!
 
Stefan Falk
27.08.05 12:07
Meisterleistung

Markus, das ist ja wohl das abgefahrenste was ich je aus ft gesehen habe. Damit hast Du sicher die Grenzen von ft und die Belastbarkeit des Materials neu ausgelotet. Mann, ist das ein Superteil! Und die Geschwindigkeit! (Was sagt denn die Schnecke des Käfigantriebs nach so einer Aktion?)

Ist der Käfig selbst eigentlich irgendwie flexibel befestigt (sein "Fuß" verwindet sich ja ganz schön) oder ist das einfach das sich biegende Material?

Und sehe ich das richtig, dass es nur der MiniMot ist, der den zweiten Kipparm antreibt? Macht das kleine Getriebe das so ohne weiteres mit?

Ich ziehe hiermit meinen virtuellen Hut vor dem Modell des Jahres und vor seinem Schöpfer.

Viele Grüße und ein Riesenkompliment,
Stefan
 
StefanL
20.11.06 15:55
Einfach nur irre!
das Gelenk vom Deckel nimmts aber ganz schön mit. Prüft er nur am Anfang die Farben oder auch noch zwischendurch?
Wie lange hast du für das Programm gebraucht?????
 
MarMac
21.11.06 16:21
Die Flexibilität des Deckels sieht zwar unschön aus, ich kann's aber dennoch als "Feature" verkaufen:
Ich hatte prinzipiell Probleme, dass der Deckel eine Kante des Würfels trifft und hängen bleibt, wenn dieser aus welchem Grund auch immer nicht 100%ig perfekt auf dem Drehkranz liegt. Mit dieser, zugegeben etwas labilen, Konstruktion schließt der Deckel praktisch immer und hält im geschlossenen Zustand auch der Drehung des Würfels hervorragend stand. Und es ist schnell.

Farberkennung ist bei der auf dem Video zu sehenden Version nur am Anfang. Eine kontinuierliche Kontrolle will ich allerdings mal einbauen, um evtl. Fehler erkennen und vielleicht auch korrigieren zu können. Hätte den Vorteil, dass bei einem fehler das Programm nicht komplett neu gestartet werden müsste...

Wie lange ich für's Programm gebraucht habe weiß ich nicht. Die Vorüberlegungen dazu gibt's schon deutlich länger, als diese Webseite existiert. Tatsächlich mit Umsetzen habe ich begonnen, als bei den frühen Robo Pro -Beta-Tests klar wurde, dass Robo Pro alle nötigen voraussetzungen erfüllt. Entwicklungszeit dann so ein dreivierteljahr, immer wieder einen halben Nachmittag lang zunächst eine Funktionsbibliothek und dann immer wieder einen Schritt des Algorithmus implementiert.
 
Guilligan
22.11.06 00:28
Hallo
sehr geniales Modell. Absoluten Respekt