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Marten70
25.02.11 19:42
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Interessante Lösung insofern beide Motoren gleich schnell drehen (beim Geradelauf), in Kurven wird es schwieriger, obwohl ich mich erinnere dass es auch ein Art "elektrisches Differential" gegeben hat, hier auf dem Forum.
Ich mag die Verwendung der "alten" Federn, dazu Komplimenten zur Leichtbau!
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Endlich
25.02.11 21:09
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Sehr schönes Auto, mit den federn und der Übertragung auf die Räder, auf so eine Idee muss man erst mal kommen.
MfG
Endlich
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Harald
26.02.11 19:03
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Das elektrische Differenzial (Motoren in Serie, nicht parallel schalten) ist hier nicht mal das Problem. Aber die Hinterachse wird mit einer anderen Übersetzung angetrieben als die Vorderachse, und deshalb gibt es Längsspannungen im Fahrgestell. Das macht meistens nichts aus, aber auf der Norm-Rampe http://www.ftcommunity.de/categories.php?cat_id=2213 ergibt das einen Verlust von wertvoller Antriebskraft, weil eine Achse wegen der Drehzahldifferenz durchdreht.
Gruß,
Harald
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